Samstag, 28. Mai 2016

[Rezension] Die Erbin



Die Erbin

Band 1





Autorin: Simona Ahrnstedt
Verlag: Egmont Lyx
Seiten: 608
ISBN: 978-3-8025-9945-3
Preis: € 14,99 [D] | € 15,30 [A]













Die Schwedin Natalia De la Grip ist eine der angesehensten Unternehmensberaterinnen Europas. Doch obwohl sie in die schwedische Oberschicht und eine Welt grenzenlosen Wohlstands hineingeboren wurde, musste sie sich diesen Erfolg hart erarbeiten. Ihr höchstes Ziel ist es, einen Platz im Aufsichtsrat des milliardenschweren Familienunternehmens Investum und somit auch endlich die Anerkennung ihres patriarchalischen Vaters zu gewinnen. Als Natalia aus heiterem Himmel von David Hammar – Schwedens jüngstem und erfolgreichstem Risikokapitalgeber – zum Lunch eingeladen wird, ist sie zwar misstrauisch, vor allem aber eins: neugierig. Sie lässt sich auf das Treffen ein und ist überrascht, wie überwältigend die Anziehungskraft zwischen ihr und David ist. Doch was sie nicht weiß: David hat noch eine Rechnung mit ihrer Familie offen. Und die letzte Schachfigur, die er bewegen muss, um diese zu begleichen, ist Natalia …




Wie viele andere vor mir, habe ich über dieses Buch schon viel gutes gehört und musste es deshalb natürlich auch sofort lesen.

Den umschwänglichen Begeisterungsstürmen kann ich mich zwar nicht anschließen, aber dennoch hat es sich gelohnt dieses Buch zu lesen.

Neben der Liebesgeschichte um Natalia und David gab es auch mal eine ordentliche Handlung.
Manchmal war mir allerdings das ganze geschäftliche Gerede etwas zuviel und ich hätte mir etwas mehr Romantik gewünscht.



Dieses Werk hat alles was man sich von einem guten Buch erwartet und ich werde definitiv auch die Folgebände lesen.

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