Donnerstag, 26. Mai 2016

[Rezension] Cottage gesucht, Held gefunden




Cottage gesucht, Held gefunden




Autorin: Susan Elizabeth Phillips
Verlag: Blanvalet
Seiten: 500
ISBN: 978-3-734-10111-3
Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]











Peregrine Island vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, nie wieder zurückzukehren. Und nun ist sie doch da pleite, mut- und heimatlos, aber noch nicht bereit aufzugeben. Denn hier, auf dieser Insel, soll im Moonraker Cottage, dem Sommersitz ihrer Familie, der Nachlass ihrer Mutter versteckt sein. Annies Plan: ihr Erbe suchen, möglichst wenig auffallen und möglichst schnell wieder abreisen. Vor allem will sie unbedingt ein Aufeinandertreffen mit Theo Harp vermeiden. Er war ihre große Liebe. Doch jetzt ist er der Mann, den sie am meisten fürchtet. Und natürlich ist Theo der Erste, dem sie in die Arme läuft.




Eines gleich vorweg: Ich bin ein großer Fan von Susan Elisabeth Phillips und bin im Besitz all ihrer Bücher.
Ihre Bücher sind perfekt geeignet um einfach mal abzuschalten und sich fallen zu lassen.
Bei diesem Buch brauchte ich eine Weile um mich in die Geschichte einzufinden. Anders als bei ihren vorangegangenen Romanen, konnte ich mich mit der Protagonistin Annie nicht sofort anfreunden.
Die Selbstgespräche mit ihren Handpuppen am Anfang nervten mich wirklich gewaltig, sodass ich wirklich schon am überlegen war das Buch wegzulegen. Im Laufe der Handlung wurden die Gespräche der Puppen allerdings weniger - oder sie fielen mir einfach nicht mehr auf.
Die Geschichte war trotzdem ganz nett und  vor allem der Handlungsstrang in dem Annie boykottiert wurde stach heraus.




  Leider konnte ich in diesem Buch nicht wirklich mitfiebern und auch die Gefühle kamen bei mir nicht an, wie bei anderen Werken von SEP. Trotz allem ist das Buch empfehlenswert für zwischendurch, wenn man einfach nur etwas zum abschalten sucht ohne viel Tiefgang.

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