Verlag: Blanvalet
Seiten: 500
ISBN: 978-3-734-10111-3
Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]
Peregrine Island
vor der Küste von Maine. Annie Hewitt war sich sicher, nie wieder
zurückzukehren. Und nun ist sie doch da pleite, mut- und heimatlos, aber noch
nicht bereit aufzugeben. Denn hier, auf dieser Insel, soll im Moonraker
Cottage, dem Sommersitz ihrer Familie, der Nachlass ihrer Mutter versteckt
sein. Annies Plan: ihr Erbe suchen, möglichst wenig auffallen und möglichst
schnell wieder abreisen. Vor allem will sie unbedingt ein Aufeinandertreffen
mit Theo Harp vermeiden. Er war ihre große Liebe. Doch jetzt ist er der Mann,
den sie am meisten fürchtet. Und natürlich ist Theo der Erste, dem sie in die
Arme läuft.
Eines
gleich vorweg: Ich bin ein großer Fan von Susan Elisabeth Phillips und bin im
Besitz all ihrer Bücher.
Ihre Bücher sind perfekt geeignet um einfach mal abzuschalten und sich fallen zu lassen.
Bei diesem Buch brauchte ich eine Weile um mich in die Geschichte einzufinden. Anders als bei ihren vorangegangenen Romanen, konnte ich mich mit der Protagonistin Annie nicht sofort anfreunden.
Die Selbstgespräche mit ihren Handpuppen am Anfang nervten mich wirklich gewaltig, sodass ich wirklich schon am überlegen war das Buch wegzulegen. Im Laufe der Handlung wurden die Gespräche der Puppen allerdings weniger - oder sie fielen mir einfach nicht mehr auf.
Die Geschichte war trotzdem ganz nett und vor allem der Handlungsstrang in dem Annie boykottiert wurde stach heraus.
Ihre Bücher sind perfekt geeignet um einfach mal abzuschalten und sich fallen zu lassen.
Bei diesem Buch brauchte ich eine Weile um mich in die Geschichte einzufinden. Anders als bei ihren vorangegangenen Romanen, konnte ich mich mit der Protagonistin Annie nicht sofort anfreunden.
Die Selbstgespräche mit ihren Handpuppen am Anfang nervten mich wirklich gewaltig, sodass ich wirklich schon am überlegen war das Buch wegzulegen. Im Laufe der Handlung wurden die Gespräche der Puppen allerdings weniger - oder sie fielen mir einfach nicht mehr auf.
Die Geschichte war trotzdem ganz nett und vor allem der Handlungsstrang in dem Annie boykottiert wurde stach heraus.
Leider konnte ich in diesem Buch nicht wirklich mitfiebern und auch die Gefühle
kamen bei mir nicht an, wie bei anderen Werken von SEP. Trotz allem ist das
Buch empfehlenswert für zwischendurch, wenn man einfach nur etwas zum
abschalten sucht ohne viel Tiefgang.
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